Peter Hofmann
Praktikum Corporate Sales & Marketing
Da die Firma AGRANA einen sehr guten Ruf hat und besonders Wert darauf legt, dass Praktikanten auch etwas in ihrem Praktikum lernen.
Auf einer Veranstaltung des Institutes Prozessmanagement der Wirtschaftsuniversität Wien habe ich den CIO der Firma kennen gelernt und mit ihm ein interessantes Gespräch geführt. Daraufhin hat mir dieser ein Praktikum bei der Agrana angeboten. Nach Abschluss meines Studiums habe ich mich beim CIO beworben und gleich eine Praktikumsstelle bekommen.
In der Früh habe ich den Team Foundation Server gepflegt, sodass ich auf dem neuesten Stand war. Anschließend wurde immer ein Daily Standup mit den Entwicklern geführt, in welchem besprochen wurde was bisher gemacht wurde und was die neuen Aufgaben sind. Zu meine Hauptaufgaben zählten: Projektmanagement, Dokumentation des Projektes, TFS zu pflegen, Überblick über das Projekt zu haben, User Stories, Use Cases und Test Cases anzulegen.
Die Integration in die Führung eines mittelgroßen IT-Projektes inklusive einer Dienstreise nach Cluj um alle Entwickler kennen zu lernen. Außerdem war der Projektleiter stets bemüht interessante und lehrreiche Aufgaben mir zuzuteilen.
Da ich nächstes Semester mit Wirtschaftsinformatik beginnen möchte, habe ich einen guten Einblick in die IT-Abteilung und deren Aufgaben bekommen. Da das Projekt mit 4 unterschiedlichen Ländern zu tun hatte, bekam ich Einblick wie das Management auf die auftretenden Diskrepanzen agiert. Ich habe somit Einblicke in das Projektmanagement und in die Informatik eines Softwareprogrammes bekommen.
Ja natürlich! Neben einem angenehmen Arbeitsklima und netten Kollegen wird bei der Agrana viel Wert darauf gelegt, dass Wissen, und somit Eindrücke wie Dinge in der Praxis gehandhabt werden, vermittelt werden.
Wenn man etwas bei diesem Praktikum lernen möchte, sollte man stets Engagement zeigen. Des Weiteren sollte man sich nicht von neuen Aufgaben/Hindernissen einschüchtern lassen, sondern diese Probleme versuchen zu lösen. Falls man jedoch nicht weiterkommt, sind die Kollegen immer bemüht weiter zu helfen.